shinji-akari schrieb am 25.05.2023 08:31:
PippiLangstrumpf schrieb am 25.05.2023 00:09:
siar schrieb am 24.05.2023 23:54:
PippiLangstrumpf schrieb am 24.05.2023 17:35:
Und haben in einer Pressekonferenz weitere Befreiungen angekündigt und zwar in Belgorod, Kursk, Bryansk und Moskau (!)
https://twitter.com/Gerashchenko_en/status/1661375158693634054
Stimmt, die die nicht getötet wurden und fliehen konnten sind wohlauf.
Gestern haben sie noch davon gesprochen die Stadt Bolgorod einzunehmen.Klappern gehört zum Handwerk. Die Aktion sollte ein möglichst großes Medienecho bekommen und das ist gelungen. Höhepunkt, das Statement des Beraters des ukrainischen Präsidenten mit der Abwandlung des Zitats der damaligen fadenscheinigen Kreml-Lügen über die grünen Männchen auf der Krim.
Für ein großes Medienecho hätten sie sich auch an der Straße nach Belgorod festkleben oder ihren Hoden vor dem Reichssicherheitshauptamt Zentrale des GUR festnageln können. Da war es doch unnötig sich in der Pampa zusammenschießen zu lassen.
Doch exakt das war notwendig. Immerhin hat die russische Armee in ihrer "Anti-Terror-Operation" auf eigene Dörfer geschossen (500 beschädigte Häuser). Wir erinnern uns. Das war exakt, was der Kreml der Ukraine acht Jahre lang vorgeworfen hat und einer der vorgeschobenen Gründe für die Invasion war.
Außerdem musste demonstriert werden, wie schlecht die Grenze und auch das Hinterland gesichert sind. Wenn 80 Leute mit einer handvoll gepanzerten Fahrzeugen es zügig 40 Kilometer nach Russland hinein schaffen, was können 800 Leute mit mehr schwerem Gerät erreichen? Das wird im Kreml für Kopfschmerzen sorgen. Entweder man verlegt nun Truppen in die Grenzregionen oder man riskiert eine "Volksrepublik Belgorod" auf russischem Gebiet.