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  • AxELerator

762 Beiträge seit 06.01.2000

Anstrengungen verdoppeln? Kein Problem

Am 23. Februar 2023 wurden die Mitgliedsstaaten und internationalen Organisationen in einer weiteren Uno-Resolution aufgefordert, "ihre Unterstützung diplomatischer Anstrengungen zu verdoppeln, um einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen".

Da haben alle geliefert. Anstrengungen vorher: keine. Nachher: keine und keine. Also Anstrengungen, den Krieg zu beenden.

Nein, im Gegenteil haben wir Waffen(!) geliefert und Geld, Geld, Geld. Ohne diese "Unterstützung" wäre der Krieg schon lange vorbei. Aber in Wirklichkeit wollen "wir" das auch gar nicht. Was "wir" sollen, ist daß "Putin nicht gewinnt".

Nur sieht es danach gar nicht aus. Schon bei Waffen wird der Wille und die Fähigkeit, der Ukraine mehr zu liefern, immer geringer. Bei Geld sieht es nicht besser aus. Und irgendwann werden der Ukraine schlicht die Soldaten ausgehen. Was machen wir dann?

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