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Re: Korrekterweise müsste es heissen - Exit-Strategie gegen die Ukraine

Frimiax schrieb am 03.09.2023 13:39:

Ich habe die Exitstrategie par Excellence! Die Regierung der Ukraine beantragt die Mitgliedschaft in der RF. Vermutlich wird die russische Regierung großzügig über die zahlreichen Kriegsverbrechen hinwegsehen und großzügig die Ukraine aufnehmen. Lediglich die Nazis und ihr Anführer, dieser Selensky müssen sich vor einem russischem Gericht verantworten. Die Urteile werden milde ausfallen, so 100 plus x Jahre Strafkolonie. Angesichts der schweren Verbrechen, wie Gründung einer extremistischenOrganisation, Diskreditierung der russischen Armee usw. wären sie sehr milde. Deutschland würde dann viele Sonderbotschafter und -beauftragte nach Moskau entsenden, um die Beziegungen wieder zu verbessern. Besonders geeignet wären Steinmeier, Schröder, Schwesing, Platzek, Klingbeil, ... also die Moskau Connection unserer aufrechten Sozialdemokraten. Auch die Führungsriege der AfD darf sich Hoffnungen machen. Dieser erlauchte Personenkreis würde auch den berechtigten Forderungen der RF nach Reparationszahlungen entgegenkommen. Ein Sondervermögen "Wiederaufbau der RF" in Höhe von 500 Milliarden Euro wäre angebracht.

Das Sondervermögen würde natürlich nicht für die Sanierung von GazProm reichen.
Da müssten Schröder und Co noch was drauf bekommen.
Schließlich brauchen diese Leute auch eine Yacht und ihre private Armee.
Während die Burjaten und Tuvaren für Putin und seine Mafia ins Gras beißen müssen.
Für die Moskauer beträgt die Rate der Gefallenen in der Ukraine 0,9 pro 100.000 Einwohner, für die Burjaten z. B. 49 von 100.000.

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