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  • Gasmann

mehr als 1000 Beiträge seit 04.03.2005

Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung

In gewissen Kulturkreisen ist das Austragen von Konflikten mit Messern sozial akzeptiert.
Messerattacken werden von den Opfern auch mal "privat geklärt" (O-Ton) - nachdem man im Krankenhaus zusammengeflickt wurde, stattet man dem Täter einen Besuch ab und zahlt ihm mit gleicher Münze zurück, Zinsen eingeschlossen.

Ein mir bekannter Afghane hat seine posttraummatische Belastungsstörung erst in Deutschland entwickelt, nachdem er von einem Syrer aus nichtigstem Anlass gemessert wurde und nur durch eine Not-OP überlebt hat.
Dass er sich als aus Afghanistan Geflüchteter in in Deutschland nicht mehr sicher fühlen kann, ist eine ziemliche Ansage.
Vom Vertrauen in die deutsche Justiz ist auch nicht mehr viel übrig. Der Täter kam mit 3 Jahren Jugendstrafe davon, Da braucht man sich nicht zu wundern, dass der staatliche Anspruch auf das Gewaltmonopl immer weniger ernst genommen wird.

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