Grundsätzlich mal "harte Hand":
dass klar kommuniziert wird, wie die Regeln sind, gerne auch in allen möglichen Fremdsprachen.
und dass man von vorne herein auch kleine Regelverletzungen möglichst sofort ahndet, damit eben klar wird, dass es sich lohnt Regeln zu beachten und dass man Verletzungen eben nicht toleriert.
Es sind so typische Beispiele: wer sich vordrängelt, der kommt eben zuletzt dran, wer seine Zimmereinrichtung beschädigt, schläft auf dem Boden, wer Sachen beschmiert putzt das unter Aufsicht zeitnah.
Ich meine damit definitiv nicht, dass man jemandem die Eingeweide raus prügelt oder Schikane.
Das Problem ist aus meiner Sicht: lässt man die kleinen Dinge durchgehen, werden die Grenzen weiter ausgetestet und die Konsequenzen und die Konsequenzen die und Einheimischen bei sowas drohen (meistens Geldbußen), sind für die meisten Flüchtlinge kein Druckmittel, denn einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen.
Wenn man aber seine Grenzen immer weiter ausdehnt, ohne dass es wirksame Konsequenzen gibt, wird eben aus Vergehen irgendwann eine Straftat und irgendwann bei einigen auch ein Verbrechen.