Ich bin der Meinung, dass wir in unseren Tagen den Übergang in eine mindestens kleine Eiszeit ab 2030 mit einer Dauer von 3 Sonnenzyklen (ca. 35 Jahre) erfahren, die durch eine besondere Planetenkonstellation (planetares Alignment) der großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun in regelmäßigen Abständen ausgelöst wird.
Diese aus physikalischen Gründen intensiv wirkende planetare Konstellation war zuletzt in dieser Form im Jahre -79 aufgetreten - das Jahr in dem der Vesuv zur Erruption kam! Sie ist ein wichtiges Argument der Klimazyklen-Theorie des deutschen Forschers Theodor Landscheidt. Ich erwarte daher den Ausbruch der Phlegräischen Felder im Jahre 2024 - dem Jahr des großen Gasplaneten-Alignments.
Das irdische Klimasystem ist primär kosmogen, u.a. von Planetenkonstellationen in unserem Sonnensystem abhängig und über Jahrhunderte betrachtet ziemlich instabil. Über Jahrtausende betrachtet ist die Erde ein Eiszeitplanet, auf dem Warmzeiten (Interglaciale) selten eine Länge von 14 Tausend Jahren überschreiten und Eiszeiten im Durchschnitt 90 Tausend Jahre andauern.
Im Oktober 2024 und im Oktober 2034 werden sich die vier großen Gasplaneten als magnetische Himmelsobjekte in zwei benachbarten Gruppen so hintereinander stellen, dass durch magnetische Kopplung ein zweites starkes Magnetfeld im Sonnensystem, u.a. in der irdischen Umlaufbahn, entsteht. Außerdem wird sich die Erdumlaufbahn aufgrund der gekoppelten Gravitation der Gasplaneten um ca. 1 Million Meilen von der Sonne weg bewegen.
Aufgrund dieser Planetenkonstellation entsteht zwischen Sonne und diesen Planeten ein magnetisches Torsionsfeld, welches ein breites Spektrum an geophysikalischen Veränderungen auf unserem Planeten auslösen wird. Darunter fallen: Erdbeben, eine Verflüssigung des Erdbodens durch aufsteigendes Grundwasser (Liquefaction events), Vulkanismus, Schlammvulkane, Schlammfluten, tiefe Erdlöcher (sink holes), extreme Wetterereignisse, Veränderungen im Wärme-Transportsystem der Erde (Golfstrom) und vieles andere.
Dieses planetarisch bedingte Disaster ist bereits sehr viele Male in der langen Geschichte der Menschheit eingetreten. Schlammfluten haben ganze Städte begraben. Die Geschichtsbücher sind damit gefüllt. Da Menschen nur ein kurzes Leben führen, haben sie keine Erinnerung an die Erfahrungen vergangener geschichtlich naher Erddisaster. Keiner von uns erlebte z.B. das tödliche Maunder-Minimum von 1645 bis 1715, welches eng verbunden ist mit einer Reduktion der Strahlungsleistung der Sonne durch ein großes Sonnenminimum.
Wir müssen aufhören die Auswirkungen der menschlichen Existenz auf der Erde zu wichtig zu nehmen. Kosmische und planetare Zyklen bestimmen das Klima der Erde und nichts anderes. Selbst eine kleine 30-jährige Eiszeit wie das Maunder-Minimum, werden nur sehr wenige von uns überleben können.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.10.2023 16:02).