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Avatar von sepp_mairhubr

mehr als 1000 Beiträge seit 07.09.2001

Vielleicht sollte man das mal umstellen

dass die Konkurrenzfähigkeit erhöht wird...
Zum Beispiel sollte man das billigste Stromerzeugungsmittel berechnen, statt das teuerste. Das wäre nämlich ein Anreiz und würde einen echten Konkurrenz- und Verdrängungswettkampf einläuten.
Das Mittelstand ausgenommen wird wie eine fette Weihnachtsgans ist ja nicht neues. Ich bin immer noch der Überzeugung, dass der ÖPVN, das Gesundheitswesen und die Energiewirtschaft in staatliche Hand gehört. Im Gesundheitswesen wird zum Wohle der Boni und Dividende auf dem Rücken von Angestellten und Patienten gespart auf Teufel komm raus.

zum Strom noch ein Nachtrag:
Singlehaushalt hat im Durchschnitt 1300 KW/Jahr verbrauch (lt. einer Studie von Focus). Ich "verbrauche" nur 701 KW/Jahr in 2021. Trotzdem werde ich bestraft, statt belohnt, in dem man jedes Jahr den Arbeitspreis erhöht. Hier sollte auch ein Umdenken erfolgen: 1300 KW/Jahr ist Durchschnitt, wer mehr Verbraucht zahlt mehr, wer weniger braucht bekommt einen Bonus zurück. In den 1980er Jahren hämmerte man uns Energie- und Wassersparen in der Schule ein. Der Hintergrund war das Waldsterben und der "Saurer Regen"

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.08.2022 10:02).

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