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  • paletti-pareto

mehr als 1000 Beiträge seit 13.06.2014

Eine große Party bitte

für all die Pfleger, Ärzte, Helfer, die seit Monaten schuften
und dem Risiko einer Infektion permanent ausgesetzt waren.
Etliche von ihnen sind mittlerweile geimpft oder haben es durchgemacht-
was kann da groß passieren?

Also: in den Städten aufmachen: Konzertsäle, Philharmonien,
Diskotheken, Museen, und rein: alle die Leute, die es eben jetzt können.

Das dürften schon einige Millionen sein.
Da muß man nicht künstlich zuhalten, bloß weil ja sonst wer wieder neidisch sein könnte.
Wenn man nach NYC kuckt: überall Pop-Up-Restaurants, vor den Restarants,
Zelte auf den Gehsteigen mit Bewirtung. Offne Bücherläden.
Lüftungsschläuche, Buden, Leben auf den Strassen.

Und hier?
Ausnahmslos alles zu.
Es wurde nicht differenziert, es wurde nicht gemessen, kein Protokoll angefertigt über Luftaustausch, über Frischluftzufuhr, Raumhöhen und tatsächliche Ansteckungsgefahren.

Nein- hier wurde: Dichtgemacht.
Wehren konnte sich keiner.
Und dasselbe unselige Verhalten soll jetzt fortgeführt werden,
selbst für Gruppen, wo die Pandemiegefahr gebannt ist.

Zahlen: über 2 Mio Geimpfte, über 2,3 Mio, die es überstanden haben,
auch wenn davon einige vllt schon ziemlich alt sind.
Aber zusammengerechnet ergibt es eine Anzahl, wie Einwohner sind in kleineren Ländern, sagen wir: Kroatien, Irland, Georgien, Dänemark, Slovenien, Moldavien.

Da wäre die Argumentation: ach, die haben ja nur 4 oder 5 Millionen Einwohner, was braucht es da Kultur und Gaststätten, das sind viel zu wenige, als dass es als irgendein Wirtschaftsfaktor ins Gewicht fallen würde, das kann also alles zu bleiben.

SO spricht der Ethikrat und die Regierung.
Den Begriff 'Solidarität' aus dem dem Munde der CDU zu hören ist sowieso ein Fake.
Es wird gebraucht als schöner Schein.
Für das, was man alles verbockt hat.

Die sollten ganz schnell ihre Sessel räumen, denn ihre Inkompetenz, die haben sie hinreichend bewiesen: Geschacher um das Impfen, Totmachen der Kulturbranche etc.

Mit denen ist kein Staat mehr zu machen.

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