Meine Antwort: es gibt nur ein System, das wird sich auch nie ändern, das System würde ich Konsumfaschismus nennen, ob es nun über eine drakonisch, sadistische Kamarilla oder eine eher zynisch misanthropische Führungsriege mit der ein oder anderen Ideologie gesteuert wird, die maßgelichen Trigger sind die KOnsumakte als Belohnung für die Lebensleistung an die Psychopathen.
Bei den drakonischen Varianten heißt es funktioniere und du darfst konsumieren, oder stirb, bei den zynischen lautet die Regel, funktioniere und du darfst konsumieren, oder du wirst marginalisiert - in jedem Fall leiden alle, die sich nicht dem System ergeben und versuchen in ihm als nützliche Elemente aufzugehen.
Es leiden aber viel zu wenige, als dass es das System an sich gefährdete - desto effizienter der Konsumfaschismus organisiert wird, desto zynischer ist er, da keine "Wohlstandsregion" ohne einen extrem destruktiven Output existieren kann, nur, die "besten" externalisieren ihre Destruktivität und ihre mörderische Natur sowei irgend möglich.
Kaum einer kann wohl verleugnen, dass unser System destruktiv ist!
Da nutzt es auch nichts, zu erklären, andere seien aber destruktiver.
Fazit: Ihre Frage läuft ins Leere, da wir uns nicht verändern werden. Wir sind im Grunde ebenso determinierte Wesen, wie all die anderen Wesen auf dieser Erde auch - unsere Existenz endet, in dem Augenblick, in dem wir die Destruktivität an ihr mögliches Maximum getrieben haben - es spielt keine Rolle unter welchem Label wir das tun!