Was ein Quatsch. Wenn die Superreichen nicht mehr konsumieren würden, könnten sich die anderen vielleicht 5% mehr Konsum leisten. So gesehen fühle ich mich eher von den Sozialhilfeempfängern* und dem überbordenden Staatsapparat ausgenutzt, denn der nimmt mir über 50% meiner Wirtschaftsleistung. Ferner habe ich nicht das Gefühl, dass die Taylor-Swift-Fans sich ihres Taschengeldes berauben lassen. Das geben die ihr freiwillig.
*Der Reichtum einer Gesellschaft (abgesehen von Werten wie Glück, Frieden, Toleranz, etc) ergibt sich aus der Verfügbarkeit von Produlten und Dienstleistungen für jedermann. Dafür maßgeblich entscheidend ist, das jeder einer sinnvollen Arbeit nachgeht. In dieser Betrachtung fallen Superreiche einfach nicht ins Gewicht. Dafür ist die Gruppe zu klein.
Die Superreichendebatte ist eine Neiddebatte, da niemand wirklich geholfen wäre, wenn die aufhörten superreich zu sein.