Eigentlich wäre es ja ganz simpel: Man braucht nur ein Verfahren, um
die Beliebtheit von Content zu messen. Die Urheber erhalten dann
ihrer Anteil an der Flatrate in Abhängigkeit von ihrer Popularität,
ganz gleich, was sie da produzieren.
Da würden dann natürlich beliebte Spaßblogs, Webcomics und
massenkompatible Musikvideos weit mehr Ausschüttungen erhalten als
anspruchsvolle Literatur oder Fachjournalismus, aber damit müßte man
eben leben.
die Beliebtheit von Content zu messen. Die Urheber erhalten dann
ihrer Anteil an der Flatrate in Abhängigkeit von ihrer Popularität,
ganz gleich, was sie da produzieren.
Da würden dann natürlich beliebte Spaßblogs, Webcomics und
massenkompatible Musikvideos weit mehr Ausschüttungen erhalten als
anspruchsvolle Literatur oder Fachjournalismus, aber damit müßte man
eben leben.