dann wäre es ok. Nur wird die Brennstoffbranche maulen, das sie bei den zu erwartenden Preisen kein Chance hat, ihre Infrastruktur wirtschaftlich zu betreiben. Und dann sollen wir alle a ka Steuerzahler für ein unwirtschaftliches Steckenpferd bezahlen.
Man kann aus Testanlagen schlecht die Bedingungen eines wirtschaftlichen Betriebs errechnen, aber der Zielkorridor liegt oberhalb der aktuellen Verkaufspreise für Verbrennersprit. Da fehlen die Kosten für die Anlage, Betriebspersonal der Anlage, die Verteilung und Steuern. Ich würde mal drei bis vier Euro der Liter zu heutigen Kosten raten, also etwa Faktor zwei.
Da spart das Batterieauto leicht 20000 Euro allein an Treibstoff bis zu seinem Lebensende, so billig ist die Verbrennerproduktion dann doch nicht. Insbesondere denkt man gerne an die billigen Karren der Jugendzeit zurück, die aber lässig 50% mehr gebraucht haben als die aktuelle Familienkutsche. Bei denen wären dann schon 30000 Euro beim Einkauf zu sparen.