J. Fox schrieb am 13.08.2024 15:43:
Es gibt kleinere und größere, in der Tendenz werden sie schwerer und größer.
Das verträgt sich nicht mit der Infrastruktur und dem Leben in Innenstädten. Diese großen "Autos" nehmen zu viel Platz weg,
E-Autos haben auch große Vorteile für alle:
- Das durch erneuerbare Energien gestresste Stromnetz wird durch Überschussladung entlastet -> alle profitieren davon (während z. B. Akkuhybridtriebwagen wg. knapper Akkus gnadenlos dann laden müssen, wenn sie es können).
- Die E-Auto-Akkus haben eine tendenziell höhere Energiedichte als stationäre Akku, brauchen also weniger Platz -> alle profitieren davon.
- Zusätzl. Ent-/Ladeverluste entfallen, weil nicht vom stationären in den mobilen laden muss -> alle profitieren davon.
- Weniger Energieverschwendung, weil E-Autos im Gegensatz zum ÖP(N)V weniger Umwege fahren, nicht dauernd die Türen aufreißen was die Klimaanlage kompensieren muss und durch Sitz-/Lenkrad-Heizung im Winter effizienter beheizt werden können (mach das mal mit den sehr häufig genutzten Stehplätzen...) -> alle profitieren davon.
behindern die Sicht und zerstören - da sie sehr schwer sind - die Wege.
Wg. https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte-Potenz-Gesetz und weil man damit viel mehr Umwege fährt, sollte man diesbzgl. zuerst Busse verbieten.
Deshalb muss es einen guten Grund geben, weshalb die überhaupt rein dürfen. Bestimmte Modelle sollten gar nicht mehr in die Innenstädte dürfen. Eine SUV-freie Zone wäre der Anfang.
Autos, die schwerer als ca. 1,5 Tonnen sind (Leergewicht) bekommen einen Strafzettel.
Ausgenommen Lieferverkehr und Nutzfahrzeuge.
Ich merke du hast keine Ahnung von dem Thema bzw. da steckt nur pure Ideologie deinerseits dahinter. Ein langstreckentaugl. BEV (>500km WLTP) was kein SUV ist mit ca. 4,3m Länge wie z. B. ein VW ID.3 wiegt leer schon fast 2t.
Umgekehrt hat ein Dacia Spring (BEV-SUV) was du eben draußen haben willst, nicht mal 1,5t zGM (Leergewicht knapp >1t).
notting