phute schrieb am 16. März 2003 22:07
> Das die Medien Huren der Mächtigen sind - mit einigen Ausnahmen wie
> Heise - das ist ja ohnehin bekannt.
> 9/11 ist auf der ganzen Welt geschehen - und nicht selten durch oder
> mit den USA.
> DIe Liste ist nicht enden wollend. Wenn Deutschlands Städte heute
> übersäät sind mit neubauten aus den 50er Jahren, dann hatte dies auch
> eine Ursache.
Da hast Du sogar sehr recht, Amerika hat doch bis auf einen
Luftangriff damals auf einen entlegenen Hafen und im Vergleich zu
anderen Nationen mit nur partieller echter terroristischer Gefährdung
auf heimischen Teritorium zu tun gehabt. Wir hier in Europa und
wahrscheinlich im grössten Teil der restlichen Welt kennen Bomben die
vom Himmel fallen, wenn nicht aus eigener Erfahrung dann zumindest
von den (Gross-)Eltern oder in anderer persönlicher oder
lokaler/heimatlicher Beziehung. Die allgemeinen Amerikanischen
Erfahrungen sind doch eher die des Bomben-Abwerfers in fernen
Ländern?
Die Menschen, die wirklich in direkter persönlichen Beziehungen zu
9/11 stehen sind zum Grossteil gegen Gewalt als Rache. Die anderen
haben einfach keinen persönlichen Massstab zu dem was ihnen von den
Medien so erzählt wird.
Zum englisch noch: im ersten Augenblick habe ich mich auch etwas
gewundert, doch dann dachte ich aber, in Amerika versteht solche
einfachen ehrlichen Worte auch der Joe Average Fox Konsument. Und der
ist doch das Zielpublikum , oder?
Roland
> Das die Medien Huren der Mächtigen sind - mit einigen Ausnahmen wie
> Heise - das ist ja ohnehin bekannt.
> 9/11 ist auf der ganzen Welt geschehen - und nicht selten durch oder
> mit den USA.
> DIe Liste ist nicht enden wollend. Wenn Deutschlands Städte heute
> übersäät sind mit neubauten aus den 50er Jahren, dann hatte dies auch
> eine Ursache.
Da hast Du sogar sehr recht, Amerika hat doch bis auf einen
Luftangriff damals auf einen entlegenen Hafen und im Vergleich zu
anderen Nationen mit nur partieller echter terroristischer Gefährdung
auf heimischen Teritorium zu tun gehabt. Wir hier in Europa und
wahrscheinlich im grössten Teil der restlichen Welt kennen Bomben die
vom Himmel fallen, wenn nicht aus eigener Erfahrung dann zumindest
von den (Gross-)Eltern oder in anderer persönlicher oder
lokaler/heimatlicher Beziehung. Die allgemeinen Amerikanischen
Erfahrungen sind doch eher die des Bomben-Abwerfers in fernen
Ländern?
Die Menschen, die wirklich in direkter persönlichen Beziehungen zu
9/11 stehen sind zum Grossteil gegen Gewalt als Rache. Die anderen
haben einfach keinen persönlichen Massstab zu dem was ihnen von den
Medien so erzählt wird.
Zum englisch noch: im ersten Augenblick habe ich mich auch etwas
gewundert, doch dann dachte ich aber, in Amerika versteht solche
einfachen ehrlichen Worte auch der Joe Average Fox Konsument. Und der
ist doch das Zielpublikum , oder?
Roland