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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Re: Mitlerweile ist mehr bekannt zum "Whistleblower"...

Michael Keller schrieb am 07.10.2021 00:56:

ondori schrieb am 07.10.2021 00:51:

Michael Keller schrieb am 07.10.2021 00:44:

Linke Aktivistin, hat den gleichen Anwalt wie der "Whistleblower" beim Trump-Impeachment.

Nun gut, wer bei "60 Minutes" auftritt - die auch gerne mal zeigen wie die DARPA in grünen Schleim enthaltene Microchips zur Covid-Frühwarnung benutzen will - die eigene "Sperr die MAGAs aus" Agenda hinter Body-Selfshaming von weiblichen Jugendlichen versteckt und das perfekt zur Befragung getimed: da bin ich mir sehr sicher das die Anführungszeichen auch im Titel gerechtfertig sind.

Was willst Du damit beweisen? Ich denke, die Dame hat genau das berichtet, was in ihrer Situation zu berichten ist.

Ja - bestimmt genauso wie der Fake-Whistleblower im Ukraine-Impeachment. Wo sogar die Bestimmungen für Whistleblower - so ein Zufall - vorher geändert wurden.

Wenn Du nicht verstehst wie Medien funktionieren - dann können sie dich verarschen.

So what? - willst Du Zuckerberg etwa heilig sprechen?

Dann glaub halt weiter das es um Zuckerberg geht...

Schon mal nach "Obama" im Artikel gesucht? Hab nichts gefunden. Seltsam...

BTW: kennst du den Horowitz Report und die Durham-Klagen? Wenn nicht, warum nicht? Und glaubst Du das die FB-Whistleblowerin sich ernsthaft dafür einsetzt das diese Fakten über FB verbreitet werden? Angesichts der Midterms die die Dems auch krachend verlieren werden weil sie sich mit den Falschen anlegen: Eltern deren Kinder in öffentliche Schulen gehen...

Da sage ich nur: so wie es in Sachen Big Tech nach Obama unter Biden weiterläuft ist "Go Brandon" in den USA angesagt...

PS: Dan Bongino Show, Ep. 1620 ...

Na, Du scheinst Dich ja gut auszukennen in dieser Galaxie auf der anderen Seite des Atlantiks.
Nein, kenne ich nicht, weil es zu viele - näherliegende - Vorgänge gibt, die mich beschäftigen.
In Lörrach gibt es eine Bezahl-Schule, die sich im Laufe der Jahre immer stärker ausgedehnt hat - und auf der anderen Straßenseite eine öffentliche Schule. Man hat der zwar eine neue Turnhalle spendiert und sie etwas aufgehübscht, die Kinder aus weniger wohlhabenden Familien nehmen aber täglich die Zweiklassengesellschaft wahr.

In den USA sind - insbesondere bei den Renommier-Unis - die Unterschiede noch viel größer, aber wenn der Traumberuf Jurist ist und man auf Millionengehälter hofft, darf man sich schon mal sein ganzes Leben lang verschulden...

Was mich wirklich an den USA interessiert ist, daß den viel zu starken Tech-Konzernen endlich die Flügel gestutzt werden.
Vermutlich werde ich mich aber eher mit der Unterseite der Radieschen beschäftigen als daß das eintrittO:-)

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