....ist leider, dass letztere von den Betrieben mit persönlicher Arbeit und Risiko der Handwerksunternehmer erwirtschaftet werden müssen.
Ich möchte die Politik mit ihren gönnerhaften Versprechen mal sehen, wenn diese die verteilten Gelder wirklich erwirtschaften müsste.
Gleichzeitig haben wir nicht nur massiven Wohnungsmangel, sondern auch massiven Zuzug, der von der jetzigen Regierung regelrecht erwünscht ist.
Wie möchte man das Problem des massiven fehlenden Wohnraums mildern, wenn man durch üppiges Bürgergeld Sozialleistungen attraktiver als Handwerksberufe macht - oder alternativ, sofern dann doch die Handwerker "einfach" mehr verdienen sollen, Handwerkdienstleistungen so teuer werden, dass sich neue Schaffung oder Sanierung von Wohnraum kaum noch lohnt?