Aug. 2017: 42 % der Hartzies waren MiHiGrus
Aug. 2022: 51 % (ward kürzlich berichtet)
Die Ausgaben sollen aber halbwegs gleich geblieben sein:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39197/umfrage/ausgaben-fuer-leistungen-nach-dem-sgb-ii-seit-2006/
Ende 2014: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/zehn-jahre-hartz-iv-die-kostenexplosion-bei-hartz-iv/11157664-2.html
"Ende 2005 summierten sich die Bundesausgaben für die Hartz-Reformen auf 35 Milliarden Euro. Hinzu kamen die Ausgaben der Kommunen, die unter anderem die Wohn- und Heizausgaben der Bedürftigen tragen; sie beliefen sich auf zehn Milliarden Euro."
Lohnt sich anscheinend für die Stadtkämmerer, wenn der Bund das 3,5-fache zugibt.
"Allerdings ist der Blick auf das Arbeitsvolumen umstritten. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung schreibt, dass das Arbeitsvolumen 2014 auf dem höchsten Stand seit 22 Jahren sei. Arbeitnehmernahe Institute behaupten, es stagniere." (https://www.wiwo.de/politik/deutschland/zehn-jahre-hartz-iv-wirkung-von-hartz-iv-umstritten/11157664-3.html)
In echt bedarf es also garkeiner Handwerker
Genügt vollkommen, wenn die vorhandene Handwerker - gern aus Moldawien - statt 1,6 Std. tägl. für die anderen 8 Std. rummuckeln.