Na gut, dann mal so:
-> Den Stundensatz kalkuliert der Chef, daraus werden
-> Stundenlohn und Lohnnebenkosten die von mir, dem Kunden, gezahlt werden.
-> Die Lohnnebenkosten werden vom Chef nur abgeführt.
-> Pauschalen für Kleinteile und Gestellungskosten von Geräten trage ich ebenfalls.
-> Jetzt erst kommen die pauschalen Gemeinkosten (4%) auf den ermittelten Gesamt-
nettobetrag.
-> Letzte Rechnungsposition die jeweilige Mehrwertsteuer und
-> jetzt endlich weiß ich welchen Betrag ich zu zahlen habe.
So und was bleibt für den Chef übrig zu zahlen? Ja, seine Einkommensteuer aus dem betrieblichen Gewinn, der ausreicht ein Kfz vor die Tür zu stellen, natürlich wie heute üblich, als Geschäftsfahrzeug, geleast. Diese Leasinggebühren helfen dann beim Steuersparen.
Was drückt jetzt auf die Tränendrüsen?