Das Schulamt versteht sich als Trutzburg des schlechten Systems

...und als Krähenschlag des im Beamten-Adel tief verwurzelten Prizips "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".

Wer jemals versucht hat, gegen einen schlechten, inkompetenten, psychisch kranken, für die Kinder schädlichen Lehrer vorzugehen, der kennt diesen Laden und auch das Krähenprinzip zur Genüge.

Dass man dort spiegelbildlich gegen besonders fähige Leute in den eigenen Reihen vorgeht, wundert mich überhaupt nicht. Zeigen diese doch als Referenz überhaupt erst, was möglich wäre, wie schlecht der bundesdeutsche Normalfall ist und welche Abgründe sich bei den unterdurchschnittlichen Lehrern auftun - vorallem für die Zukunft ihrer Schüler.
Das darf es aber alles überhaupt nicht geben. BRD-Beamte machen keine Fehler! Denn aus Fehlern entstünde am Ende eine Verantwortung und ein Haftungsanspruch den Opfern gegenüber. Undenkbar!

Darin legte sie dar, warum sie alle darunter zu leiden hätten, wenn das System mittelmäßige Notenschnitte erzwinge. Nur zu dem Zweck, damit Realschule und Gymnasium, aber auch die ungeliebte Hauptschule mit ausreichend Kindern im Alter von zehn Jahren bestückt werden können.

Dass genau das angestrebt wird, war schon zu meiner Schulzeit ein offenes Geheimnis. Es ist bezeichnend, dass diese Tatsache bis heute (nach außen hin) von den Verantwortlichen dementiert wird.

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