Das war mal so.
Guck dir die aktuelle Riege an. Kevin Kühnert (SPD) - keine Ausbildung, kein fertiges Studium. Auch bei Ricarda Lang (Grüne) sieht es kaum besser aus. Viel zu jung für den Job, den sie da machen soll, dazu auch nix fertig bekommen. Frau Bärbock - auch nicht wirklich viel besser.
Dazu die vielen, vielen Plagiatoren.
Die Zeiten, in denen mal ein Politiker wirklich was auf dem Kasten haben musste, vielleicht sogar aus der Wirtschaft kam, die sind vorbei.
Meine Empfehlung? Politiker werden darf man erst mit dem 30. Lebensjahr und 10 Jahren Berufserfahrung (Lehrjahre werden angerechnet). Wer bis 30 eben studiert, kann erst mit 40 in die Politik. Ein Bekenntnis zu Staat, Gesellschaft und Grundgesetz bzw. Verfassung ist abzuleisten und jährlich zu erneuern. Sobald ein Politiker aus der Basis per Wahl Abgeordneter auf Landes- oder Bundesebene wird, ist er das auch hauptberuflich: Nebenerwerb ist untersagt, es herrscht Anwesenheitspflicht. Wer mehr als 30 Tagungen im Jahr fehlt, wird abberufen und es verfallen die Pensionsansprüche.
Kurzum: als Angestellte des Souveräns haben Abgeordnete sich den gleichen Regeln zu fügen, die für normale Angestellte in der Privatwirtschaft auch gelten.