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  • Stoneburner

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2011

Re: Russland setzt also seit vielen Jahren ganz bewusst auf Angriffswaffen

Zirkon schrieb am 07.01.2025 16:21:

Stoneburner schrieb am 07.01.2025 16:05:

Zirkon schrieb am 07.01.2025 15:50:

Stoneburner schrieb am 07.01.2025 14:35:

Zirkon schrieb am 07.01.2025 13:19:

FIAE-Flix schrieb am 07.01.2025 12:39:

Wir reden also über ein Abwehrsystem, welches AFAIK aufgrund der Abwandlung von Schiffssystemen multifunktional ist. Dieses kann auch Marschflugkörper verschiessen, welche gerade grundsätzlich NICHT die Eigenschaft der geringen Vorwarnzeit haben - weil sie sehr langsam sind. Ist eher wie Flugzeuge. Dazu gibt es die nichtmal mehr in nuklear bestückbarer Version. Und über theoretisch in der Zukunft zu entwickelnde Systeme.

Das wird von Russland "gekontert" durch die Aufstellung tatsächlicher ballistischer Raketen mit entsprechend geringer Vorwarnzeit, die tatsächlich nuklear bestückbar sind. Hmmm.....

Und durch Iskander-K, deren 500 km Reichweite z.B. durch Verringerung der Nutzlast auf 1500 - 2600 km gesteigert werden kann, und der man auch nicht ansehen kann was sie gerade "kann".

Der Sprengkopf ist lt. Wikipedia 480–700 kg schwer, die Rakete insgesamt 3800 kg, vermutlich zum Grossteil Treibstoff, nehmen wir mal 2500 kg Treibstoff an.

Wieviel muss man jetzt von dem Sprengkopf der ca 12-15% der Masse ausmacht an Gewicht einsparen damit sich die Reichweite ver drei bis fünffacht?

Das ist ein Marschflugkörper, keine ballistische Rakete. Da macht der Treibstoff einen deutlich kleineren Anteil aus.

Marschflugkörper waren von dem INF Vertrag sowieso nicht betroffen.

Warum machten die Russen dann so ein Tamtam um (nichtexistente) Tomahawks?

Weil die USA ein Tamtam um (nichtexistente) Varianten der Iskander macht?

Obwohl klar ist das die USA wegen China aus dem INF Vertrag ausgestiegen sind, weil die sind ja nicht Unterzeichner.

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