mipani schrieb am 26.11.2024 14:59:
notting schrieb am 26.11.2024 12:36:
- steht nix davon, wie Risiko-Patienten stigmatisierungsfrei alleine transportiert werden können. Sobald jmd. anderes mit drin ist, bräuchten sie eine Maske, was stigmatisierend ist.
Wie werden solche Patienten stigmatisierungsfrei dort transportiert, wo es diese autonomen Mini-Busse nicht gibt? Mit Taxi oder Krankenwagen? Auch in nicht-autonomen Bussen würde man stigmatisiert. Wobei ich das nicht so pauschal behaupten würde.
_Weil_ das im normalen ÖPNV "wahlweise" stigmatisierend oder gefährlich ist, benutzen alle die in dieser Situation sind und irgendwie können das Auto (wenn nicht gerade z. B. Rad sinnvoll mögl. ist) - wobei ihnen immer mehr Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, in dem z. B. durch städtebaul. Maßnahmen https://www.dccv.de/betroffene-angehoerige/leben-mit-einer-ced/parkerleichterung/ entwertet wird (die dort angesprochenen Personengruppen sind meist immunsupprimiert).
Auf der Projektseite heißt, dass das System flexibler sein soll. Ergo hätte man das nutzen können, damit die Stigmatisierung/Gefährdung ein Ende hat.
notting
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2024 18:11).