BSEsel schrieb am 25.02.2018 13:52:
Ich sehe das so:
Fahrverbote bedeuten Probleme und wirtschaftlichen (Total-)Schaden für die Eigentümer der Fahrzeuge.
Hardware-Umbau der Diesel-PKWs auf ein umweltverträgliches Niveau bei den CO2-Abgasen bedeutet enorme Kosten für die Autohersteller.
Für welche Variante hat sich wohl unsere Kanzlerin und die Regierung entschieden?
Wer in der Innenstadt arbeitet, muss dann halt mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (vielleicht ist park & ride notwendig).Für alles andere kann er weiterhin sein Fahrzeug benutzen.
Diese Art von Zonen sind auch nichts neues:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/feinstaub/umweltzonen-in-deutschland
Spätestens seit Einführung dieser Umweltzonen hätten die Besitzer von Dieselfahrzeugen nicht damit rechnen können, bis zum DZE ihres Autos überall fahren zu dürfen. Solche Zonen gab es schon vor den Betrugsskandalen, und auch in anderen Ländern/Städten Europas.