Freunde, dies ist mein erster Beitrag hier.
Dieser Bericht lies in mir den Zwang entstehen, hier einen Kommentar zu posten...
Irgendwie komisch...
Würde IRGENDEIN Journalist oder wer auch immer auch nur ein kleines bissel überprüfen was sie da schreiben, dann wäre so manche Lügenpressebehauptung schnell vom Tisch...
Aber so...
Zur Sache:
In besagtem Dorf in der Ortenau, genau In Oberwolfach, am Gütschkopf,
melden die dortigen Jäger seit Jahrzehnten Auerhahnlosung von besagtem Gebiet an das zuständige Amt.
Dies ist belegt.
Wenn nun ein gewisser Geschäftsführer einer Ökostromgruppe der Meinung ist das wäre ein fake, naja ich weis ja nicht...
Hätte er mal lieber seine Arbeit im Vorfeld ordentlich gemacht hätte man dies ja auch abfragen können in den zuständigen Ämtern...
Ich habe meinen Lebensmittelpunkt direkt hier vor Ort, weis also wirklich von was ich rede...
Ich gebe zu kein Windkraftfreund zu sein, aber was war ist muss war bleiben und auch so gesagt werden.
Auf diesem extrem niederen Niveau wird jetzt offensichtlich versucht von gewissen Ökostromgruppen den Rechtsstaat und seine eigens erlassenen Gesetze zu torpedieren...und zu unterwandern...Öko koste es was es wolle?
schon krass wenn man so eine extrem verdrehte Story wie diese dann mal live erlebt und nicht nur davon liest...
An die Redaktion: wie Wäre es mit ein bisschen Nachrecherchieren?
Zu der anderen Auerhahnstory im Münstertal noch was:
vor ca 30 Jahren fing man auf dem Sulgen bei Schramberg damit an, in oben völlig offenen, riesigen, im Wald befindlichen "Volieren" Auerhähne und Hühner zu renaturieren. (bei dem Wort renaturieren bin ich mir nicht sicher jedenfalls hat man Versucht die Population nach oben zu treiben, was meines Wissens auch gelang.)
Dadurch das die oben offen waren, konnten die erwachsenen starken flugfähigen Tiere rein und raus wie sie wollten...wärend die kleinen geschützt waren...
Ich selbst bin in besagtem Wald auf dem Sulgen mal beim Pilzesuchen von einem erbosten Auerhahn davongejagt worden. Das sind wirklich große Tiere die auch aktiv ihr Revier verteidigen. Sicher war dieser auch an Menschen gewohnt weil sie in der oben offenen Voliere auch gefüttert wurden.
Ich weis nicht wie lange dies betrieben wurde, ob es heute noch gemacht wird und ob evt. dort im Münstertal etwas ähnliches existiert hat.
Aber Auerhähne die etwas an den Menschen gewöhnt sind die gibt es und sind nicht sooo selten....werden ja gehegt...
Bildet euch eure eigene Meinung.
Und NEIN...ich bin weder Öko noch grün angehaucht aber die Wahrheit muss aufn Tisch...
Frank
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.02.2018 19:48).