Artikel20Grundge schrieb am 18.02.2018 13:42:
Ich kann mir auch viel vorstellen. Die Frage ist doch ob ich das was ich da vor meinem inneren Auge dann so sehe: - Gut finde oder nicht?
Wenn mich ein Oligarch anheuert um so einen Vorteil für ihn zu generieren würde ich vorschlagen: "Wir können uns die Spitzenlast-Kraftwerke sparen wenn wir den Plebs zwischen 17-21 den Strom abschalten. Damit die Idioten mit machen und nicht rebellieren kaufen wir 2-3 Umwelt-NGO´s ein und eine PR-Firma die das als Befreiung von der Konsumtyrannei verkauften."
Schafe! Die gute Hirten und ihre Hunde sind einfach wacher als ihr.
Erst laberst du einen Müll mit gef*cktem System ... magst aber nicht erklären, wer wen.
Ist der Infrastrukturerrichter gelinkt, der Umweltschutz, oder der Mechanismus zum Schutz?
Dann magst du Mehrheit mit Geld kaufen, und redet von "Kompensation", verteufelst aber just jene Wasserskifahrer.
Vielleicht denkst du mal nach bevor du was schreibst ... oder schreibst dazu, dass du beliebige Hilfsdienste für die Wasserskifahrer zu leisten bereit bist, wenn du danach auch mal darfst?
Es gibt durchaus Infrastrukturprojekte, die einen Ausgleich erfordern ... aber nicht nur an die Scheihälse, und es ist kein Beliebigkeitsspielchen.
Mit Fakes tut man gar niemand einen Gefallen, höchstens steigen die Kosten für alle.
Kompensation wäre sicher eine Möglichkeit. Wenn jemand WIndräder im Sichtfeld hat, könnte man z.B. Netzentgelt und EE-Zuschlag erlassen. Eine Ausgleichzahlung für einen Prozentsatz seiner Bude dürfte die Akzeptanz vieler Leute deuitlich erhöhen ... zahlbar jährlich an die betroffenen Bewohner, nicht die Eigentümer.
Ich wollte nicht drüber entscheiden, ob die Kotaktion den Naturschutz generell, einzelne Projekte oder einzelne Aktivisten diskreditieren soll.
Ich würde aber eine recht hohe Belohnung ausloben für sachdienliche Hinweise, damit man der Leute habhaft wird. Betrug mit einem großen Schaden wäre gegeben, das ergibt dann neben Schadenersatz eine hübsche Zeit zum Absitzen.
Wird sich finden, ob die Aktiven dann künftig StrohmännerInnen aufbieten.