Ist das erst der Anfang und ein Vorgeschmack auf zukünftige Entwicklungen ....

Ist das erst der Anfang und ein Vorgeschmack auf zukünftige Entwicklungen? Jetzt fällt Madam Merkel Ihre einseitige Entscheidung der Grenzöffnung um 2015, mächtig auf die Füße.
Man kann es den Flüchtlingen auch nicht verübeln, dass Sie alles versuchen werden, um nach Deutschland zu kommen, denn wo auf der Welt, gibt es für jeden Neuankömmling ein bedingungsloses Grundeinkommen, inklusive Wohnung und einer kostenlose Krankenversorgung und das ein Leben lang?
Es halten sich in Buntland auch schon über 600000 abgelehnte Asylsuchende auf und so wie es aussieht, braucht auch keiner Angst zu haben, jemals wieder zurück zu müssen. Es gilt der Grundsatz, wer es einmal nach Buntland geschafft hat, der braucht auch nicht mehr die Heimreise anzutreten, egal welchen Status dann auch vorliegt und natürlich auch so was spricht sich herum.
Damit sollte auch allen klar sein, es werden nicht weniger, sondern noch viel mehr kommen.
Ein weiterer Grund der ungebremsten Masseneinwanderung hängt auch mit der Bevölkerungsexplosion in Afrika und im Naher Osten zusammen.
Zum Beispiel in Afrika, da findet seit 1950, eine gigantisches Bevölkerungsexplosion statt, es lebten dort um 1950 nur ca. 230 Millionen Menschen und wahrscheinlich werden es schon im Jahr 2050, dann über 2500 Millionen sein.

In mal gerade nur 100 Jahren, wird sich dann dort die Bevölkerung, um den Faktor 10,87 vervielfacht haben! und im Nahen Osten sieht es nicht anders aus.

Wer nun wissen möchte, was denn die Bevölkerungsexplosion mit der Massenmigration zu tun hat, der sollte einfach mal nach Heihnsohn und Kriegsindex googeln, anbei mal ein Beispiel dazu

Wohin mit den jungen Männern?

Der Kriegsindex von Gunnar Heinsohn und die Flüchtlingsströme

Ich verwende dafür einen simplen Kriegsindex. Er misst die Relation zwischen 55- und 59-jährigen Männern, die sich auf die Rente vorbereiten, und 15- bis 19-jährigen Jünglingen, die den Lebenskampf aufnehmen. Deutschland hat einen Kriegsindex von 0,66. Auf 1000 alte folgen 666 junge Männer. Der Kriegsindex im Gazastreifen ist zehnmal so hoch. Auf 1000 alte folgen über 6000 junge Männer. In Afghanistan ist es genauso. In Nigeria steht der Kriegsindex bei knapp 5.

In einem Land mit hohem Kriegsindex gehen 1000 Alte in Rente, und 5000 oder mehr Junge kämpfen um diese 1000 Plätze. Weil das aussichtslos ist, wollen sie Wirtschaftsflüchtling werden. Sie drängen raus aus ihrem Land, werden in andere aber nicht hereingelassen. Zu Hause realisieren sie schnell, dass fünf oder sechs Anwärter für eine Position zu viele sind. Viele Optionen haben sie nicht. Die einen entschließen sich zur Kriminalität, die intellektuelleren machen sich eine Theorie über eine "gerechte" Gesellschaft und rechtfertigen damit das Töten von Sündern und Ungerechten. Alsbald hören wir in unseren Nachrichten über einen neuen Bürgerkrieg. Nehmen wir ein Land wie Nigeria mit 170 Millionen Menschen. Da gibt es jetzt eine Gruppe, Boko Haram, "Bücher sind Sünde". Ihre Mitglieder schießen auf lokale Machthaber, um so an Positionen zu gelangen, die sie als Wirtschaftsflüchtlinge nicht erreichen konnten. Auf einen Schlag haben ein paar Tausend Schießende 170 Millionen Mitbürger in Schutzberechtigte verwandelt, deren Rücksendung in die Heimat ein Verbrechen wäre.

https://www.zeit.de/2015/45/bevoelkerungsentwicklung-einwanderung-buergerkrieg-fluechtlinge-maenner/seite-2

Wie gesagt, es werden eher mehr kommen, als weniger und der Vorfall in Griechenland ist nur ein Vorgeschmack auf zukünftige Entwicklungen. Ich denke, dass jetzt mal wieder Deutschland gefragt ist, denn nur Deutschland hat das Geld und die Ressourcen, um den Überschuss der vielen Millionen Menschen aufzunehmen und somit in den entsprechenden Ländern, ein wenig den Druck vom Kessel zu nehmen.
Es stellt sich auch die berechtigte Frage, wie viele Millionen von Migranten können wir uns denn in Deutschland, jedes Jahr leisten?
Aber wie sagte schon Madam Merkel, es gibt keine Obergrenze, also ist die Marschrichtung schon vorgeben und 87% der Wahlberechtigten sehen es genau so. Von Vorteil wird es auch sein, dass der Migrationspakt von Deutschland vorbildlich unterzeichnet wurde. Wahrscheinlich wird jetzt noch vor der Europawahl, ein wenig gezögert, um dann danach doch die Tore wieder weit zu öffnen.