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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

Die `Banalität des Bösen´ regiert auch ganz "vernünftig"!

Es geht oft um den Urtrieb, Sex!

Männer wollen attraktive Frauen und meinene deshalb über Geld und Macht verfügen zu müssen.

Vielen Kerlen ist dafür JEDES Mittel recht, leider verselbstädnigt sich das. schaukelt sich auch hoch.

Das "Aschenputtel" welches an einen zuverlässigen materielle Sicherheit gewährenden Mann gerät wird ggf. unzufrieden. Obwohl er ihr mehr bietet als sie von ihrer Ausbildung her je erreichen könnte zusammen mit den auch ersehnten Kindern j Kinder, so ist die Biologie gestrickt ).

Damit beginnt dann wieder das Hamsterad sich zu drehen, Der Mann glaubt er muß mehr und mehr bieten um sie nicht zu verlieren.

Im Märchen "Der Fischer und seine Frau" kommt das mehr und mehr durch den Zauber, im realen Leben muß dafür brutal gegen andere gewirtschaftet werden...

Sex und vermeintliche Liebe sind böse Motivationen, nicht umsonst steckt das Thema fast in allen Romanen und Opern...

So banal ist ds Böse...

Zuckmayer nimmt das auch auf in "Des Teufels General" mit den machtgeilen SS-Bräuten..., die SS-Gangster wieder im Karriewettkampf um die besten Positionen und damit Zugang auf Pfründe und dann die schärfsten Frauen...

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