BE NI schrieb am 03.10.2024 17:36:
Ich dachte im Journalismus geht es darum, innerhalb der Redaktionsvorgaben möglichst viele Leser zu gewinnen, erfolgreich zu sein. Die meisten unserer heutigen 'Edelfedern' hätten doch auch problemlos in der DDR Karriere gemacht.
Das ist vielleicht bei Springer so. "Stärke FDP plz" usw.
Oder bei Gotthardts FakeNius von Julian "Bumsen, belügen, wegwerfen" Reichelt.
Der SPIEGEL hingegen gehört den Mitarbeitern. Wer macht denen Vorgaben? Stimmen die ab und wenn die Mehrheit eher linksliberal ist, dann ist das die Redaktionsvorgabe?