sie nicht neutral berichten, sondern den Leser zu belehren, moralisieren, missionieren oder sonst wie umstimmen wollen. Falls das nicht funktioniert findet sich der Leser einer schmuddeligen Ecke der Gesellschaft zugeordnet. Der wird nicht mer lange Kunde sein.
Als Demokrat muss man andere Meinungen akzeptieren. Das ist nicht mehr üblich, denn andere Meinungen werden gecancelt, diffamiert, ausgegrenzt und ignoriert. Beiderseits inzwischen.
Bleibt noch Bürgerkrieg der Worte.
Allem gemeinsam ist, dass Firmen/Medien heute nicht mehr auf den Kunden schauen (was will der?), sondern meinen der Kunde muss schlucken was er vorgesetzt bekommt. Das ist ein sehr interessantes Experiment im Kapitalismus. Da wird grad viel Lehrgeld z.B. in der AAA-Spieleindustrie bezahlt.