Der Fall Mollath ist sicherlich die Spitze eines Vorgehens, mit dem
sich in etwas abgeschwächter Form hunderte von Arbeitnehmern
auseinandersetzen müssen, insbesondere dann, wenn man sich von ihnen
trennen möchte.
Ein Vorgesezter mahnt einen Mitarbeiter ab, da er der Meinung ist
2+2=5 oder die Erde ist eine Scheibe. Der Mitarbeiter wehrt sich
gegen die "vermeindlich" falsche fachliche Vorgabe.
Wenn jetzt seine Kollegen damit "kein Problem" haben, dass 2+2=5 oder
die Erde eine Scheibe sei, dann hat der ganz schnell der Mitarbeiter
ein Problem. Im einfachsten Fall ist er ein Querulant im
fortgeschrittenen Fall leidet er unter einer Anpassungsstörung.
Es wird in "Regime" dominierten Systemen, einfach das Bezugssystem
gewechselt, es interessiert nicht mehr ob jemand etwas richtiges oder
falsches sagt, sondern nur noch ob er stört.
Für dieses System ist die Justiz nun mal der "willige" Helfer
schlecht hin.
sich in etwas abgeschwächter Form hunderte von Arbeitnehmern
auseinandersetzen müssen, insbesondere dann, wenn man sich von ihnen
trennen möchte.
Ein Vorgesezter mahnt einen Mitarbeiter ab, da er der Meinung ist
2+2=5 oder die Erde ist eine Scheibe. Der Mitarbeiter wehrt sich
gegen die "vermeindlich" falsche fachliche Vorgabe.
Wenn jetzt seine Kollegen damit "kein Problem" haben, dass 2+2=5 oder
die Erde eine Scheibe sei, dann hat der ganz schnell der Mitarbeiter
ein Problem. Im einfachsten Fall ist er ein Querulant im
fortgeschrittenen Fall leidet er unter einer Anpassungsstörung.
Es wird in "Regime" dominierten Systemen, einfach das Bezugssystem
gewechselt, es interessiert nicht mehr ob jemand etwas richtiges oder
falsches sagt, sondern nur noch ob er stört.
Für dieses System ist die Justiz nun mal der "willige" Helfer
schlecht hin.