Ich finde die Verteidiger des Rechtstaates wirklich lustig und zwar
deshalb, weil sie aus einer Häufung von unglaublichen Zufällen
Versagen und Schlamperrei machen oder gar nur Bayern verantwortlich
machen. Halten wir mal fest:
Die Gutachten der Psychiater sind beliebig. Wer nicht Opportunist
ist, bleibt im Bau. Wer hier an Zufall zu glaubt, muss schon einen an
der Waffel haben. Dann machen laut diversen Juristen-Blogs bayrische
Gerichte haufenweise zufällig Fehler und sind schlampig. Ich nenne
hier mal internet-law.de und law-blog.de. Das Juristen einander
nicht an die Wäsche gehen ist ja bekannt, selbst wenn einer
Menschenhändler ist. Die Staatsanwaltschaften haben nicht einmal
einenn Anfangsverdacht in irgendeiner Richtung. Und Politiker sind
immer Unschuldig auch wenn es ein SPD-Fraktionsvorsitzender der
bayrischen SPD hier auf TP war, der im Grunde Mollath doch hinter
Gitter sehen wollte.
Die Forensik ist so gebaut, dass wer nicht mitspielt, ausgespielt
hat. Und die Zufälle von Gutachtern vor Gerichten, die es Richtern
erlaubte Mollath beliebig wegzusperren, sind schon wirklich
unglaubliche Zufälle. Da keinen Vorsatz zu sehen, obwohl es selbst
unter Juristen gewisse Standards gibt, ist schon etwas grenzdebil.
Die Rechtsordnung ist so aufgebaut, dass Menschen nahezu beliebig in
der Forensik verschwinden können, weil die Einrichtungen damit auch
ihr Geld machen, ist jeder Patient ein Gewinn. Wenn nun Juristen
Schlamperei wittern, macht mich das doch hellhörig.
Selbst wenn die bayrischen Richter nur die Staatsraison durchsetzen
wollten und keinen Politker schützen wollten, ist Tatsache, dass
offenbar dieser Staat so strukturiert ist, dass man Menschen ohne
Probleme verschwinden lassen kann und Juristen dieses strukturelle
Problem sogar noch verniedlichen.
Die Psychiatrie ist offenbar eine Wissenschaft mit der sich beliebig
Ergebnisse produzieren lassen, um dem Staat Wunschgutachten nach
Erfordernis zu präsentieren.
Wie ich hier immer schreibe: Es ist eine schlechte Idee, eine
Obrigkeit gut zu finden, die etwas anderes vorhat, als der Bürger.
Die Bürger können das nämlich selbst besser.
deshalb, weil sie aus einer Häufung von unglaublichen Zufällen
Versagen und Schlamperrei machen oder gar nur Bayern verantwortlich
machen. Halten wir mal fest:
Die Gutachten der Psychiater sind beliebig. Wer nicht Opportunist
ist, bleibt im Bau. Wer hier an Zufall zu glaubt, muss schon einen an
der Waffel haben. Dann machen laut diversen Juristen-Blogs bayrische
Gerichte haufenweise zufällig Fehler und sind schlampig. Ich nenne
hier mal internet-law.de und law-blog.de. Das Juristen einander
nicht an die Wäsche gehen ist ja bekannt, selbst wenn einer
Menschenhändler ist. Die Staatsanwaltschaften haben nicht einmal
einenn Anfangsverdacht in irgendeiner Richtung. Und Politiker sind
immer Unschuldig auch wenn es ein SPD-Fraktionsvorsitzender der
bayrischen SPD hier auf TP war, der im Grunde Mollath doch hinter
Gitter sehen wollte.
Die Forensik ist so gebaut, dass wer nicht mitspielt, ausgespielt
hat. Und die Zufälle von Gutachtern vor Gerichten, die es Richtern
erlaubte Mollath beliebig wegzusperren, sind schon wirklich
unglaubliche Zufälle. Da keinen Vorsatz zu sehen, obwohl es selbst
unter Juristen gewisse Standards gibt, ist schon etwas grenzdebil.
Die Rechtsordnung ist so aufgebaut, dass Menschen nahezu beliebig in
der Forensik verschwinden können, weil die Einrichtungen damit auch
ihr Geld machen, ist jeder Patient ein Gewinn. Wenn nun Juristen
Schlamperei wittern, macht mich das doch hellhörig.
Selbst wenn die bayrischen Richter nur die Staatsraison durchsetzen
wollten und keinen Politker schützen wollten, ist Tatsache, dass
offenbar dieser Staat so strukturiert ist, dass man Menschen ohne
Probleme verschwinden lassen kann und Juristen dieses strukturelle
Problem sogar noch verniedlichen.
Die Psychiatrie ist offenbar eine Wissenschaft mit der sich beliebig
Ergebnisse produzieren lassen, um dem Staat Wunschgutachten nach
Erfordernis zu präsentieren.
Wie ich hier immer schreibe: Es ist eine schlechte Idee, eine
Obrigkeit gut zu finden, die etwas anderes vorhat, als der Bürger.
Die Bürger können das nämlich selbst besser.