Es gibt keinen Grund, irgeneine Schöpfung zu mystifizieren, Auch die die Dichotomie "Natur " versus "Mensch" hilft nicht weiter. "Natur" ist hier nur ein Pseudonym für Gott.
Der Mensch ist Teil der Natur und von dieser "Erschaffen und in seinen Eigenschaften ganz oder teilweise festgelegt. Entscheidet sich also der Mensch ,die Natur zu zerstören,so begeht die Natur aus eigenem Antrieb Selbstmord. Und wenn man der Natur nicht im Weg sein will,dann muss man das also so akzeptieren. Das ist quasi die ultimative Theodizee- Frage. Naturvergötterer sind also Zyniker.
Und noch etwas, veehrter Herr Sommer:
Es gibt als Alternative zur (verfassten) Religion nicht nur naive oder primitive Esoterik. Es gibt auch so etwas wie "Mataphysik" und vor allem eine jahrtausendealte
Tradition auch sehr kritischer PHILOSOPHIE. Auch wenn diese in der Ausbildung heutiger Jungakademiker kaum mehr vorzukommen scheint. Manche zählen sogar den Buddhismus dazu.
Und wenn unbedingt Esorerik: Man versuche es mal mit den "Deutungen" der Quantenphysik oder mit den unergründlich tiefen Mysterien von "Dunkeler Energie", "Dunkler Materie" oder weiteren Wundern der modernen theoretischen Astronomie oder theoretischen Physik.
Mein Gott, zu was einen das Logo bzw. die Abkürzung des ehemaligen Namens einer Autofabrik am Neckar alles führen kann.