Der Knaller an der Sache ist doch diese "nicht-intentionaler Verfälschungs- und Verzerrungseffekte" welche das Landgericht angenommen hat und wegen der es einen Schadensanspruch abgelehnt hat.
Man fasse zusammen: Jemand mit einer Meise unter dem Pony fügt einer anderen Person Schaden zu und obwohl man den Täter hat bleibt das Opfer auf seinem Schaden sitzen weil der arme Täter ja nichts für seine Meise kann. OK, ich kann mich noch damit anfreunden, dass der Täter vielleicht nicht bestraft wird dafür was er gemacht hat, aber wieso um alles in der Welt sollen andere für ihn büßen? Das Opfer sollte immer so Schadensfrei wie möglich gehalten werden.