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Re: Deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht!

Splatsch schrieb am 29.09.2016 16:18:

Falschbezichtigungen wegen sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung sind zwar kein neues Phänomen, nehmen aber stetig zu. Das Bayrische Landeskriminalamt zitiert in einer Untersuchung zu Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/falsche-verdaechtigung-und-falschbeschuldigung-bei-vergewaltigung-und-sexuellem-missbrauch_059664.html

Ich bin der Meinung, dass die Namen und Fotos solcher Frauen veröffentlicht gehören denn sie werden sich andere Männern suchen und dort "weitermachen". Männer müssen vor solchen Frauen gewarnt werden.

hm, wenn das die Studie ist, die ich kenne, dann wird das gerne verzerrt dargestellt.
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„Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“"
das ist eine Untersuchung von 2005 und auch wenn die Einschätzung (!) zwar doch zum Nachdenken anregen sollte und soll, so bleibt aber auch der Punkt, dass es eine Einschätzung ist, d.h. dass aus einem "hm, da gibt es Inkossistenzen usw." nicht automatisch ein "da war nichts" wird.

das, finde ich, sollte fairerweise ergänzt werden.

den Pranger lehne ich ab - egal aus welchen Gründen er angeregt wird.

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