schließlich hat Claudia Dinkel* ihre Sicht der Dinge ja schon recht früh und noch unter dem Eindruck einer tiefgreifenden Traumatisierung lukrativ an die "Bunte" verkauft. Fein hergerichtet für die Fotos hat man das arme Hascherl auch noch auf Verlagskosten.
* Zunächst war Claudia Simone Dinkel gegen die volle Namensnennung in dem Buch Jörg Kachelmanns "Recht und Gerechtigkeit" vorgegangen. Das Landgericht Mannheim hat zwei einstweilige Verfügungen gegen das Autorenehepaar und den Heyne-Verlag wieder aufgehoben. Der name darf also genannt werden