Es gibt bei den Älteren aus gutem Grund eine Abwehrhaltung gegen Digitalisierung, aber kein realistisches Verständnis dafür, wo wir bereits jetzt stehen und schätzen Gestaltungsspielräume nototrisch schlecht ein, diesbzüglich.
(Zitatende)
Naja, vielleicht (!) das typische, eventuell altersbedingte Vorurteil eines eventuell Jüngeren, der (eventuell) pauschale Narrative über Altere erzählt , von denen er nicht weiß , ob sie wirklich so zutreffen. Ob er wirklich selbst kritisch überprüft hat, ob das zumindest auf eine Mehrheit "DER Alteren" zurtrifft?
Zumindest hat er keine (gehärteten) soziologischen Untersuchungen dazu angeführt.
Nebenbei: Ich könnte genauso pauschal behaupten, "DIE jüngere Generation" könne vor lauter andächtiger Versunkenheit in " die Digitalisierung" kein realistisches Verständnis mehr für die "objektive" Wirklichkeit" aufbringen und würde die Bedeutung der Digitalisierung deswegen maßlos überschätzen.