Die Pläne des WEF, auf das am Ende des Umbaus der Gesellschaft niemand irgendwas besitzen und trotzdem glücklich sein wird, sind doch Wasser auf die Mühlen derer, die aus der jetzigen Gesellschaft eine von armen Reisbauern machen möchten, die sich am Glück der täglichen Schale Reis aufrichten und laben.
Das die oberen Zehntausend dann aber trotzdem immer noch mit ihren Yachten kreuzen und in luxuriösen Herrenzimmern teure Zigarren und edlen Wein konsumieren werden, muß man den Reisbauern ja nicht unbedingt auf die Nase binden.
Denen muß man nur sagen, daß man für die Rettung der Menschheit und des Klimas halt einige Opfer bringen muß, mit dem schönen Effekt, dass dann alle gleich sind.
Das muß reichen.
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