So richtig "Wissenschaftler" bin ich ja nicht, obwohl ich mich schon als Kind für Wissenschaft interessiert habe. Nun sehe ich im "Links-Sein" kein Hindernis, auch Wissenschaftler zu sein.
Nun ist das Problem, dass diese früheren "Linken" zum weit überwiegenden Teil sich aus Kleinbürgerfamilien rekrutierten. Ich kenne es noch aus solch einer "K-Gruppe" aus meiner Jugend.
Die "Genossen" hatten sich fast ausschließlich für Geisteswissenschaft interessiert. NaWi und Technik war da nicht so en vogue. Daher stammen wahrscheinlich auch die für mich irrwitzigen Ideen. Aber auch wenn es darum geht, die Theorie in Praxis umzusetzen, selbst "gedanklich". Da ist nichts. Lieber zieht man sich darauf zurück, die perfekte Theorie zu ermitteln. Ist es Angst vor der eigenen Courage oder einfach Ahnungslosigkeit vorm Machbaren.
Noch am Rande zu dem Argument, die Menschen ließen sich nicht freiwillig auf den Sozialismus ein. Was die Obrigkeit in unserem System mit dem Nutzvieh vorhat, da ist die Anforderung zur Anpassung an den Sozialismus ein Spaziergang dagegen. Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich es noch in DE erlebe, aber die Wahl "Sozialismus oder Barbarei" steht wohl kurz bevor.
Da wünsche ich Pfiel Pfergnügen.