Das Ganze geht auch kürzer, einfach kurz auf
https://wolfwetzel.de/index.php/2021/04/16/wir-kommen-um-das-schweigen-zu-brechen/
nachlesen. Dort findet man:
"Gesungen und getanzt auf zahlreichen Flashmobs...Schön zu sehen, dass sich in Frankreich noch viele Menschen ihre Lebensfreude und ihren typisch gallischen Widerstandsgeist erhalten haben."
Wie dumm, wie asozial muss man sein, um in einer Pandemie gemeinsames Singen und Tanzen per Flashmob zu propagieren? Für jede Mitarbeiterin auf der Intensiv ist das der reine Hohn.
Die selbsternannten "Querdenker" sind absolut lebensfeindlich in ihrer Rücksichtslosigkeit und stehen vollkommen zu Recht im Fokus derjenigen, die sich um das Gemeinwesen und ihre Mitmenschen und die eigenen Familien sorgen.
Es ist nicht genügend Platz in den Krankenhäusern, um allen durch eigenes Erleben klar zu machen, dass Covid keine Grippe ist. Fangt mal an zu denken!