https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241194221/Falschbehauptungen-Aerger-um-den-Corona-Fakten-Booster-der-Bundesregierung.html
Corona-Informationen im Radio, Kacheln für die sozialen Netzwerke, Grafiken in Zeitungen und Anzeigenblättern – für den sogenannten „Fakten-Booster“ lässt das Bundesgesundheitsministerium eine stattliche Summe springen. Rund 27 Millionen Euro, genau gesagt: 26.883.234,41 Euro hat die Kampagne bereits gekostet.
Und wer da geboostert wurde sieh man hier:
https://dserver.bundestag.de/btd/20/032/2003253.pdf
Diese grundsätzlichen Vorgaben, die bereits für die Anzeigenschaltungen in
den Jahren 2020 und 2021 maßgeblich waren, galten auch für die Anzeigen, die
am 23. Juli 2022 erschienen sind. Ausweislich der beigefügten Mediaplanung
für die regionalen Tageszeitungen (Anlage 1*), wurden Produkte der Verlage
ScoreMedia, VMS, FUNKE und taz gebucht. Die Schaltkosten für die Schal-
tung der Anzeigen (1/1 Seite), die am 23. Juli 2022 in den regionalen Tageszei-
tungen erschienen sind, betrugen 2 340 485 Euro.
Unten in der PDF ist dann eine Liste der Zeitungen, die die Anzeige veröffentlicht haben.
z.B: 48.211,25 € an die Neue Westfälische, (Eigentümer SPD)
In der Welt gab es keine Anzeigen.