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  • OleBienkopp

mehr als 1000 Beiträge seit 28.05.2009

Re: Datenlage

Bei aller Kritik fällt mir vor allem auf, daß in Deutschland die Datenerfassung offenkundig systematisch und mit Vorsatz verhindert wird! Von Anfang an wurden Ärzte, Pathologen, Gesundheitsbehörden etc daran gehindert, Informationen zu sammeln. Und damit meine ich nicht das Thema Datenschutz, sondern Dinge wie "Obduktionsverbote" durch das RKI zu einer Zeit, als man noch fast nichts über die Auswirkungen von Covid wußte.

Auch international fiel das auf, als etwa die WHO schon sehr frühzeitig die Offensive ging, um die "Laborthese", eine von mehreren möglichen zu untersuchenden Erklärungen für die Herkunft des Virus, in Bausch und Bogen zu verdammen, und das, ausgerechnet bei einer Infektionswelle, die anscheinend aus China über die Welt kam. Ein Land, gegenüber dem vor allem in den USA doch sonst auch keine Rücksicht geübt wird? Warum war das hier so auffällig anders?

Und dann auch noch "zufällig" aus einer Stadt, in der eines der wenigen Hochsicherheitslabore der Welt steht, in dem dann auch noch, so ein Zufall aber auch, an Corona-Viren geforscht wurde! Und zwar unter anderem durch die US-amerikanische Eco Health Alliance eines gewissen Peter Daszak, der dann plötzlich von der WHO mit der "Untersuchung" der von ihm selbst verantworteten Forschung in Wuhan beauftragt wurde, und völlig überraschend erklärte, daß diese nicht das geringste mit dem Covid19-Ausbruch zu tun gehabt hätte. Noch nicht einmal die Unterlagen ließ man sich zeigen! Es reichte, daß Daszak persönlich erklärte, "er wisse ja was drin stünde, und daß das nichts mit Covid zu tun hätte".

Was wußten die hinter verschlossenen Türen damals schon, was keiner erfahren durfte, und das erst jetzt tröpfchenweise ans Licht zu kommen droht? Und wird es je bekannt werden, oder ist das Geheimnis zu groß, als daß man das riskieren könnte?

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