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  • Krötenschubser

851 Beiträge seit 17.03.2021

Na endlich wird das Thema mal aufgegriffen

Ich hab es schon immer wieder geschrieben, der ganze Modesektor - was hauptsächlich Frauen sind - produziert mehr Müll, Dreck, Umweltgift und CO2 als der ganze Individualverkehr usw. (in Deutschland)

Die Kleidung wird doch max. für eine Saison produziert, danach kann es "Frau" nicht mehr anziehen, endsprechend ist die Qualität der Kleidung. Dazu kommt noch der ganze Strech-Schrott, damit auch die fetteste Wabbeltante in das knallenge Teil hineinkommt. Die Hersteller sind auch nicht dämlich, also wird so gut wie sämtlicher Stoff entsprechend hergestellt. Das hat zur Folge das z.B. Kinderhosen, für Jungs, auch "Jeans" genannt, auch mit minderwertigen Strech-Schrott prodoziert sind -> Hält keinen Ausflug in ein Gebüsch.
Hier sind wir auf Handwerker-Klamotten umgestiegen, die sind wieder entsprechend robust.

Nun, weil "Bunt" und "Schwarz" so toll sind, werden ganze Flüsse, Äcker usw. verseucht - dazu gibt es mehr als genug Dokus, wie da - z.B. in Indien - Stoffe die ganze Umwelt vernichten.

Und als ob das alles nicht reicht, da wer denn die Kleidungen per Containerschiff quer über die Welt transportiert, teilweise mehrfach hin und her.

Also - die Klima-"Aktivisten" - werden ja immer als so jung und weiblich beschrieben:
Dann geht den Punkt doch mal an!

Aber nein, das geht ja gar nichts --- selbst einschränken und dann mit "Leinensäcken" rumrennen, das geht ja gar nicht.

Edit:
Da fällt mir das "Punker"-Interview im Zusammenhang mit dem 9-Euro-Ticket auf Sylt wieder ein:
Sinngemäß: "Mit der Polizei gab es keine Probleme, wir machen die Strände sauber und sammeln unseren Müll wieder ein, wir sind ja nicht von Fridays For Future".

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.06.2022 11:52).

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