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  • Gast (12115)

mehr als 1000 Beiträge seit 10.05.2015

Re: Danke für die Übersetzung des Artikels aus dem sciencemag

Max L. schrieb am 07.05.20 23:05:

Den Teil mit "Die rechte Meinungg-, Foren- und Stalkerpolitik hier bei TP von Leugnern, Impfgegnern, deutschen Faschisten und deren linksliberale Mitmarschierern sowie ausgewiesenen Sozialdarwinisten" kann ich bei dir nachvollziehen, so tickt nunmal dein Hirn, mit deinen Sprüchen kann man wunderbar Bullshit-Bingo spielen. Aber den Link ganz unten verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Die wollen den Shutdown dadurch beenden, dass sie wie wild testen und dann nur Positive einsperren. Könnte ja ein zumindest diskutabler Ansatz sein, wenn es denn am Ende einer Epidemie noch viel zu testen gäbe. Das ist völlige Zeit- und Geldverschwendung (es sei den, die verwendeten die "Tansania-Tests" , da kommt ja offenbar alles Mögliche und Unmögliche heraus). Als Sozialdarwinist würde ich das Geld lieber in das Gesundheitssystem stecken und in die Aufklärung, wie man sich selbst vor Infektionen schützt, damit es künftig nicht mehr zu einer derartigen Vereinsamung älterer Menschen kommt oder zu einer Situation, in der Kinder keine Gleichaltrigen mehr sehen können. Aber ich bin ha nur Sozialdarwinist, was weiß ich schon, wie man sowas wirklich macht, denn gegen die Isolation der Schwächsten sind ja nur Leugner, Impfgegner, deutsche Faschisten und deren linksliberale Mitmarschierer sowie ausgewiesene Sozialdarwinisten.

Auch für dich Conspiracy-Terrorist, der die Gefährlichkeit von Sars-Cov-2 hier immer wieder auf dümmste geleugnet hat, wiederhole ich gern die Zeilen der Autoren:

"We have not emphasized contact tracing in our proposal. Contact tracing is absolutely needed at the beginning or end of an outbreak for containment. South Korea has used contact tracing, including the use of phone apps, to great effect. But even South Korea could not use contact tracing at the peak of their outbreak (which by comparison was a fraction of the population-adjusted outbreak in the US).

Finally, this entire effort (and virtually all community testing) will be wasted if those found to have infections cannot be convinced to isolate in their homes or elsewhere. While the Centers for Disease Control have published guidance on this matter, these rules may not be understood by many members of the public. A well-run public awareness campaign in neighborhoods where infections are most likely is necessary. Perhaps a fund akin to jury duty reimbursement is required to cover the loss of income that could be incurred during home isolation.

We believe our plan provides the best hope of ending this outbreak and escaping from repeated cycles of imposing and releasing stay-at-home restrictions. Earlier modeling4 has shown that effectively isolating persons within 5 days after infection can indeed prevent sufficient transmission to bring the reproductive number of SARS-CoV-2 to less than unity. We need to prepare now, so this plan can be implemented as soon as feasible. Failure to do so may surrender our best hope of ending this outbreak."

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