> Kurswechsel planen würde. Selbst Hollande ist nur auf Deeskalation
> aus weil er seine Flugzeugträger noch verkaufen will. In zwei Jahren
nö, weil seine maroden Banken zu stark in Rubel gemacht haben.
Einer von vielen Gründen, wieso niemand einen RF-Staatsbankrot will.
Die Krim-Sanktion war in der Pipeline und ist jetzt nicht gestoppt
worden. Warum auch? Putin hat sich nicht gerührt in Fragen der
Ostukraine, die seit Sidney den EU-Politikern zu doof geworden sind,
sie wieder und wieder anzusprechen. Dazu hätte man auch mal die
frustrierende OSZE-Jahrestagung (gut auf tagesanzeiger.ch) verfolgen
müssen... und ein paar andere Ereignisse, die auf TP nicht mal
angesprochen worden sind - dann wäre vieles klarer. Bedauerlich, dass
TP seit etwa 2 Monaten keine kontinuierliche Berichterstattung mehr
leistet. Dass Nato-Medienverweigerer langsam endgültig die Peilung
verlieren, wundert da kaum. Im übrigen treffen die Krim-Sanktion die
Krim und weniger die RF. Allerdings werden auf die RF noch
Reparationsforderungen bzgl. der Krim zukommen und noch mehr Ärger,
falls die RF dort die ukrainischen Ressourcen ausbeutet und
verscherbelt. Das sind alles völkerrechtliche Probleme, die eben auch
mit wirtschaftlichen Machtmitteln einer Klärung zugeführt werden. Das
kann Jahre und Jahrzehnte dauern und ist das ganz normale Nachspiel
für das vermeintlich geniale Schnäppchen Krim-Annexion, zu der sich
Putin von seinen faschistischen Militär-Beratern und Ideologen a la
Dugin hat hinreißen lassen.
> aus weil er seine Flugzeugträger noch verkaufen will. In zwei Jahren
nö, weil seine maroden Banken zu stark in Rubel gemacht haben.
Einer von vielen Gründen, wieso niemand einen RF-Staatsbankrot will.
Die Krim-Sanktion war in der Pipeline und ist jetzt nicht gestoppt
worden. Warum auch? Putin hat sich nicht gerührt in Fragen der
Ostukraine, die seit Sidney den EU-Politikern zu doof geworden sind,
sie wieder und wieder anzusprechen. Dazu hätte man auch mal die
frustrierende OSZE-Jahrestagung (gut auf tagesanzeiger.ch) verfolgen
müssen... und ein paar andere Ereignisse, die auf TP nicht mal
angesprochen worden sind - dann wäre vieles klarer. Bedauerlich, dass
TP seit etwa 2 Monaten keine kontinuierliche Berichterstattung mehr
leistet. Dass Nato-Medienverweigerer langsam endgültig die Peilung
verlieren, wundert da kaum. Im übrigen treffen die Krim-Sanktion die
Krim und weniger die RF. Allerdings werden auf die RF noch
Reparationsforderungen bzgl. der Krim zukommen und noch mehr Ärger,
falls die RF dort die ukrainischen Ressourcen ausbeutet und
verscherbelt. Das sind alles völkerrechtliche Probleme, die eben auch
mit wirtschaftlichen Machtmitteln einer Klärung zugeführt werden. Das
kann Jahre und Jahrzehnte dauern und ist das ganz normale Nachspiel
für das vermeintlich geniale Schnäppchen Krim-Annexion, zu der sich
Putin von seinen faschistischen Militär-Beratern und Ideologen a la
Dugin hat hinreißen lassen.