Tschurkin schrieb am 23. Dezember 2014 12:46
> was für eine "sache"? meinen sie die "antiterroroperation"?
> poroschenkos "friedensplan"?
Nein, ich meine die Banden von Kriminellen, die unter dem Schutz des
russischen Militärs marodierend und plündernd durch die Ostukraine
ziehen und die Bevölkerung terrorisieren.
> sie meinen , die aufständischen hätten
> die füsse ruhig halten sollen, um die aufgepeitschte pro-westliche
> maidanaktivisten bei ihrem vorhaben, die pro-russische bevölkerung
> abzumeucheln, nicht zu stören.
Das sind mal wieder die Märchen der Putin-Propaganda, es gab keine
derartigen Vorhaben. Das erkennt man schon daran, dass die Situation
im Rest des Landes ruhig ist. 16 der 20 Minister der
Übergangsregierung waren nicht Mitglied einer radikalen Partei. Und
ja, die Separatisten hätten bis zur Präsidentschaftswahl abwarten
sollen, denn zu diesem Zeitpunkt war das die einzige realistische
Hoffnung, die Situation doch noch friedlich zu lösen. Stattdessen hat
man, unterstützt vom russischen Militär, einen blutigen Konflikt
angezettelt und die Wahl, die die einzige Möglichkeit zur
Wiederherstellung einer legitimen Machtbasis darstellt, boykottiert.
> was für eine "sache"? meinen sie die "antiterroroperation"?
> poroschenkos "friedensplan"?
Nein, ich meine die Banden von Kriminellen, die unter dem Schutz des
russischen Militärs marodierend und plündernd durch die Ostukraine
ziehen und die Bevölkerung terrorisieren.
> sie meinen , die aufständischen hätten
> die füsse ruhig halten sollen, um die aufgepeitschte pro-westliche
> maidanaktivisten bei ihrem vorhaben, die pro-russische bevölkerung
> abzumeucheln, nicht zu stören.
Das sind mal wieder die Märchen der Putin-Propaganda, es gab keine
derartigen Vorhaben. Das erkennt man schon daran, dass die Situation
im Rest des Landes ruhig ist. 16 der 20 Minister der
Übergangsregierung waren nicht Mitglied einer radikalen Partei. Und
ja, die Separatisten hätten bis zur Präsidentschaftswahl abwarten
sollen, denn zu diesem Zeitpunkt war das die einzige realistische
Hoffnung, die Situation doch noch friedlich zu lösen. Stattdessen hat
man, unterstützt vom russischen Militär, einen blutigen Konflikt
angezettelt und die Wahl, die die einzige Möglichkeit zur
Wiederherstellung einer legitimen Machtbasis darstellt, boykottiert.