Die Überschrift stammt aus einer relativ aktuellen Stellungnahme des
Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft vom Oktober 2014. Auch z. B.
beim Aufbau einer eigenen pharmazeutischen Industrie (in der
Sowjetzeit sträflich vernachlässigt) gibt es unter Putin erhebliche
Anstrengungen. In der Informationstechnologie haben einige
Unternehmen längst Anschluss an West-Niveau gefunden. Auch in der
Waffenindustrie konnte Russland seine technologische Lücke in vielen
Bereichen schliessen, was sich (leider) auch in der erheblichen
Steigerung der Rüstungsexporte zeigt. Das Problem der Sowjetunion
früher bzw. Russlands heute war, und ist z. T.immer noch, dass man
hervorragende Wissenschaftler und Fachkräfte ausbildet, diese dann
aber vielfach abgewandert sind.
Das heutige staats-interventionistische Russland ist zur Zielscheibe
der Finanzmafia geworden, weil es in erheblichem Umfang zu
eigenständiger Kapitalakkumulation fähig war und in manchen Bereichen
droht zum Wirtschafts-Konkurrenten aufzusteigen.
Ihr Statement ist daher zwar durch die in Deutschland insbesondere
seitens der US-hörigen Medienkonzerne verbreitete
Anti-Putin-Propaganda durchsetzt, aber nicht durch Fakten.
Insbesondere die USA sehnen sich nach dem schwachen Russland der
Jelzin-Zeit zurück.
Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft vom Oktober 2014. Auch z. B.
beim Aufbau einer eigenen pharmazeutischen Industrie (in der
Sowjetzeit sträflich vernachlässigt) gibt es unter Putin erhebliche
Anstrengungen. In der Informationstechnologie haben einige
Unternehmen längst Anschluss an West-Niveau gefunden. Auch in der
Waffenindustrie konnte Russland seine technologische Lücke in vielen
Bereichen schliessen, was sich (leider) auch in der erheblichen
Steigerung der Rüstungsexporte zeigt. Das Problem der Sowjetunion
früher bzw. Russlands heute war, und ist z. T.immer noch, dass man
hervorragende Wissenschaftler und Fachkräfte ausbildet, diese dann
aber vielfach abgewandert sind.
Das heutige staats-interventionistische Russland ist zur Zielscheibe
der Finanzmafia geworden, weil es in erheblichem Umfang zu
eigenständiger Kapitalakkumulation fähig war und in manchen Bereichen
droht zum Wirtschafts-Konkurrenten aufzusteigen.
Ihr Statement ist daher zwar durch die in Deutschland insbesondere
seitens der US-hörigen Medienkonzerne verbreitete
Anti-Putin-Propaganda durchsetzt, aber nicht durch Fakten.
Insbesondere die USA sehnen sich nach dem schwachen Russland der
Jelzin-Zeit zurück.