... die Leute haben, wenn sie Länder, Völker oder Gruppen per
Vorurteil in bestimmte Kisten stecken.
Mordanschläge sind keine spezielle US-Angelegenheit. Zudem gibt es
viele Länder - und damit ist nicht Irak oder Afghanistan gemeint - wo
es noch viel mehr Gewalt gibt als in den USA, Brasilien z.B..
Die für mich berechtigte Kritik an der "Kultur der Gewalt" und dem
negativen Einfluß der Massenmedien in den USA hat ja Michael Moore in
seinem bekannten Film geäußert. Aber auch das ist kein Grund
anzunehmen, dass solche Taten - wie Du richtig beschreibst - als
typisch US-amerikanisches Phänomen darzustellen.
Tötungen dieser Art gabe nicht nur in Deutschland, sondern auch z.B.
in GB, Niederlande, Schweden usw..
Schlimm genug ist es allemal. Und bei der Vorstellung, dass man z.B.
im Irak jeden Tag über 100 Morde hat, ist dann vielleicht ein wenig
besser nachvollziehbar.
Vorurteil in bestimmte Kisten stecken.
Mordanschläge sind keine spezielle US-Angelegenheit. Zudem gibt es
viele Länder - und damit ist nicht Irak oder Afghanistan gemeint - wo
es noch viel mehr Gewalt gibt als in den USA, Brasilien z.B..
Die für mich berechtigte Kritik an der "Kultur der Gewalt" und dem
negativen Einfluß der Massenmedien in den USA hat ja Michael Moore in
seinem bekannten Film geäußert. Aber auch das ist kein Grund
anzunehmen, dass solche Taten - wie Du richtig beschreibst - als
typisch US-amerikanisches Phänomen darzustellen.
Tötungen dieser Art gabe nicht nur in Deutschland, sondern auch z.B.
in GB, Niederlande, Schweden usw..
Schlimm genug ist es allemal. Und bei der Vorstellung, dass man z.B.
im Irak jeden Tag über 100 Morde hat, ist dann vielleicht ein wenig
besser nachvollziehbar.