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Avatar von crumar
  • crumar

mehr als 1000 Beiträge seit 08.03.2007

Ich wiederhole dich mal mit Hervorhebung:

Der Nachweis ist bei bewaffneten Banden die entsprechend angetroffen werden eo ipso erbracht.

Das ist etabliertes Kriegsrecht, ganz einfach.Sichern gegen Kleinkriegsunternehmen und Kampf gegen Banden, 1961, S. 580 ff.; 582 2810 Bundesministerium der Verteidigung, HDv 100/900.

Finde den Fehler!

In der Masse kamen und kommen aus Afrika keine Flüchtlinge, noch weniger politisch Verfolgte.

Husthust. In Griechenland befinden sich mehrheitlich aus der Türkei stammende Flüchtlinge.

Organisationsverschulden treffen hier die Politik, weil diese Entwicklung seit ca. 8 Jahren von 2015 absehbar war und durch die, völlig verantwortungslos von Merkel, zurückgehaltenen Zahlungen für UNHCR nur noch beschleunigt wurden.

Ich würde sagen, seit dem Irakkrieg von 2003 und dem Bürgerkrieg in Libyen seit 2011, dem Bürgerkrieg in Syrien dito, dem Krieg Saudi-Arabiens gegen den Jemen 2015.
Die Frage ist, was man hätte politisch tun können, diese Konflikte zu verhindern oder baldmöglichst zu beenden.
Die Frage an den Westen stellt sich insofern nicht, weil dieser in einer Vielzahl der Fälle selbst aktiv handelnd an diesen beteiligt war.

Nun über die Folgen der Ethnisierung von Konflikten oder ganz regulärer regime change Aktivitäten zu jammern und für die Konsequenzen auf gar keinen Fall verantwortlich zu sein - das finde ich so erbärmlich.
Dass die Staaten, die federführend daran beteiligt waren, sich nun auch noch ungestraft damit brüsten können, keine Flüchtlinge aufzunehmen ist ein einziger Hohn.

Die illegalen Migranten sind ja nicht nur wegen der 2% Psychopathen problematisch, sondern weil die gar nicht hier sein dürften und der Politik, da nicht sofort abgeschoben, auch noch als nützliche Idioten dienen.

Die 2% beziehen sich auf die Gesamtzahl aller.
D.h. Kriegsflüchtlinge, Migranten und diejenigen, die politisches Asyl beantragt haben.
In Chemnitz bspw. sind ca. 1000 Menschen in dieser Gruppe und davon stellen genannte 2% (also 20) gemeingefährliche Psychopathen.
Um diese 2% sollten sich die Strafverfolgungsbehörden intensiv kümmern - auch im Interesse der "restlichen" 98%.

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