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  • Bartträger

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2005

Die Zahl an sich ist durch ihre Übertreibung schon ein Verhöhnen der Demokratie

Auch bei der Krim wurde das im Brustton der Überzeugung lauthals überall im Westen behauptet.

Als die GfK dann selber eine Umfrage startete, kam zu sie dem gleichen Ergebnis wie das Referendum.

Die eigentliche Verhöhnung der Demokratie ist natürlich, nichtgenehmen Wahlergebnisse einfach nicht anzuerkennen. So war das auch in Bolivien mit Morales. Angestachelt durch die USA und ihrer NGOs wurde ein vorgeblicher Wahlbetrug in Umlauf gebracht, der von allen internationalen US-Helfershelfern dann in Endlosschleife repetiert wurde,, bis sie selbst es für gesicherte Wahrheit hielten. Morales ging, um ein Blutbad zu vermeiden. Die Putschisten regieren bis heute ohne eine dem Volk versprochene Wahl. Die NGO hat ihre Behauptung einige Zeit nach der Vertreibung des rechtmäßig gewählten Präsidenten zurückgenommen.

Der Autor scheint ein US-Propagandist zu sein, der es liebt, sein Fähnchen im mächtigen Sog der US-Heißluftwindmaschinen flattern zu lassen.

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