Bei der Zamperoni-Doku wurde klar dass Trump gewinnt.

Da kamen auch ganz normale Menschen zur Sprache (etwa sein Schwiegervater), die für Trump stimmen wollten - und nicht nur ultrarechte Waffenfetischisten. Das war aber schon auch beruhigend. Da hat sich einfach sehr viel Unzufriedenheit angestaut. Das erleben wir ja momentan auch in Deutschland, wo Scholz die Koalition aufgekündigt hat ohne wenigstens noch bereits beschlossene Kompromisse zu verabschieden - mit dem Ergebnis, dass Punkte wie Deutschlandticket, Investition in Straße und Schiene oder Rente nun gar nicht mehr umgesetzt werden.
Bescheuert. So verliert man Wahlen.
Ganz abgesehen davon, dass die Multi-kulti-Wahlparty von Harris, auf der offenbar nahezu komplett auf US-Flaggen verzichtet bzw. diese gegen Regenbogenflaggen ersetzt wurden, wohl kaum dem Selbstbildnis der flaggenverliebten Amis entsprechen dürfte. Tja.